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Moduldetails
Panzerherkunft
Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte das schwer getroffene Italien kaum signifikante Summen in die Panzerentwicklung investieren. Bis Ende der 1950er-Jahre besaß das Land verschiedene experimentelle Konzepte und eine Flotte aus amerikanischen M47, die nicht mehr den Anforderungen an Feuerkraft, Beweglichkeit und Panzerung entsprachen. Das Unternehmen, das mit der Lizenzproduktion und Wartung der M47 betraut war, sollte dieses Problem beheben. Der Ansatz nahm Entwürfe des Prototipo-6 und des Controcarro-1 als Grundlage. Der massive Turm des Controcarro-1 war stark genug, um schwere Artilleriesysteme aufzunehmen. Damit er aber auf die Wanne des Prototipo-6 passte, musste diese verlängert und die Motorleistung angehoben werden. Der Antrieb wurde durch einen amerikanischen luftgekühlten Dieselmotor ersetzt, dazu wurde die obere Seite des Motor- und Getrieberaums überarbeitet. Verschiedene Komponenten und Zubehörteile wurden vom M47 übernommen. Das neue Fahrzeug wurde den Entscheidern der italienischen Armee 1964 vorgestellt, ging aber nie in die Massenproduktion.