Nation
Deutschland
Typ
Artillerie
Stufe
II
G.Pz. Mk. VI (e)
Ausgemusterter Panzer
Kosten
3,500
0
Gefechtsverdienstrate
Silber-Verdienstrate100%
EP-Verdienstrate100%
Freie-EP-Verdienstrate5%
Besatzungs-EP-Rate100%
Matchmaking
Bis zu Stufe
IIIDURCHSCHLAGSKRAFT53/104MM
SCHADEN410/350SP
STRUKTURPUNKTE285SP
HÖCHSTGESCHWINDIGKEIT50/12(VORWÄRTS/RÜCKWÄRTS) KM/H
SICHTWEITE320M
ERKENNBARKEITSBEREICH416.17/387.73(IN BEWEGUNG/STEHEND) M
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GESCHÜTZ

TURM

MOTOR


LAUFWERK


FUNK


Moduldetails
10,5 cm le.F.H. 16 L/22
Feuerrate
3.8Schuss/Min.
Schaden
410/350SP
Modulschaden
150/150SP
Sprengradius
1.91/0m
Schaden pro Minute
1558SP/min
Durchschlagskraft auf 100 m
53/104mm
Durchschlagskraft auf 500 m
53/104mm
Höchstgeschwindigkeit der Munition
380/380m/s
Höchstreichweite der Munition
10000/10000m
Granatentyp
HE/HEAT
Nachladezeit
15.8Sek.
Zielerfassung
4Sek.
Munitionsvorrat
15Schuss
Genauigkeit
0.72m
Genauigkeit während Turmdrehung
2.59m
Unterer Richtwinkel
3Grad
Oberer Richtwinkel
42Grad
Drehlimit
-5/5Grad
G.Pz. Mk. VI (e)
Wendegeschwindigkeit
12Grad/Sek.
Sichtweite
320m
Position
primary
Rolls-Royce I-6
Motorleistung
66PS
Verhältnis Leistung/Gewicht
10.17PS/t
Geschwindigkeit vorwärts
50km/h
Geschwindigkeit rückwärts
12km/h
Brandwahrscheinlichkeit
20Prozent
Light Tank Mk. VIB
Wendegeschwindigkeit
16Grad/Sek.
Geländewiderstand
1.4/1.6/2.7
FuG 2
Funkreichweite
265m
Panzerherkunft
Im Jahr 1940 erbeuteten deutsche Truppen etwa zwanzig britische „Mk. VI“-Panzer. Die erbeuteten Fahrzeuge wurden bis zum Herbst 1942 für Übungszwecke verwendet. Im November wurde beschlossen, Artillerie auf Grundlage der erbeuteten Mk. VI zu entwickeln. 1942 wurden Modifikationen mit einer 105-150-mm-Feldhaubitze entwickelt. Diese Artilleriegeschütze gingen bei der Verteidigung Frankreichs im Sommer und Herbst 1944 komplett verloren.