Allianz
Westliche Allianz
Typ
Leichter Panzer
Epoche
Détente
Marder 1A3
Kosten
4,800,000
190,000
Gefechtsverdienstrate
Silber-Verdienstrate100%
EP-Verdienstrate100%
Freie-EP-Verdienstrate4%
Besatzungs-EP-Rate100%
Matchmaking
Epoche
DétenteDURCHSCHLAGSKRAFT214/55MM
SCHADEN25/30SP
STRUKTURPUNKTE3000SP
HÖCHSTGESCHWINDIGKEIT65.7/65.7(VORWÄRTS/RÜCKWÄRTS) KM/H
SICHTWEITE550M
ERKENNBARKEITSBEREICH321.44/321.44(IN BEWEGUNG/STEHEND) M
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GESCHÜTZ
20 mm Rheinmetall Mk. 20 Rh 202GESCHÜTZ
ATGW MILAN Launcher
20 mm Rheinmetall Mk. 20 Rh 202 V2ATGW MILAN Launcher V2TURM
Marder 1A2primary
Marder 1A3primaryMOTOR
MTU MB 833 Ea-500
MTU MB 833 Ka-500LAUFWERK
Marder 1A2
Marder 1A3FUNK
SEM 80/90
SEM 80/90 v2
SEM 80/90 v3Moduldetails
20 mm Rheinmetall Mk. 20 Rh 202
Feuerrate
180.43Schuss/Min.
Schaden
25/30SP
Modulschaden
25/25SP
Sprengradius
0/0.15m
Schaden pro Minute
4511SP/min
Durchschlagskraft auf 100 m
214/55mm
Durchschlagskraft auf 500 m
209/55mm
Höchstgeschwindigkeit der Munition
1150/1055m/s
Höchstreichweite der Munition
1500/1500m
Granatentyp
APDS/HE
Nachladezeit
20.5Sek.
Zielerfassung
1.5Sek.
Schuss pro Magazin
75Schuss
Magazininternes Nachladen
0.06Sek.
Munitionsvorrat
1250Schuss
Genauigkeit
0.24m
Genauigkeit während Turmdrehung
0.77m
Unterer Richtwinkel
10Grad
Oberer Richtwinkel
65Grad
Drehlimit
-180/180Grad
Marder 1A2
Turmpanzerung
25/11/15mm
Wendegeschwindigkeit
46Grad/Sek.
Sichtweite
550m
Position
primary
MTU MB 833 Ea-500
Motorleistung
600PS
Verhältnis Leistung/Gewicht
17.81PS/t
Geschwindigkeit vorwärts
65.7km/h
Geschwindigkeit rückwärts
65.7km/h
Brandwahrscheinlichkeit
10Prozent
Marder 1A2
Wendegeschwindigkeit
34Grad/Sek.
Geländewiderstand
0.5/0.55/1.2
SEM 80/90
Funkreichweite
620m
Panzerherkunft
Bei dem Marder 1 handelte es sich um einen gemeinsam von den Unternehmen Rheinstahl und MaK hergestellten Schützenpanzer (SPz), von dem die ersten Exemplare im Jahr 1970 in den Dienst der Bundeswehr gestellt wurden. Zwischen den späten 1980er Jahren und 1998 wurden knapp 2100 Einheiten im Rahmen des Marder-1A3-Pakets modernisiert. Diese umfassten eine verstärkte Wannenpanzerung, eine neue Konfiguration der Dachluken sowie zusätzliche Staukästen. Dadurch wurde die 1A3-Variante zu einem der schwersten Schützenpanzer, die zu dieser Zeit produziert wurden.
