WWII Italian Tank Destroyers_1920 WWII Italian Tank Destroyers_1920
Neue Forschungsbaum-Panzer: Italienische Jagdpanzer

Eure italienischen Scharfschützen sind mit ihrer starken Frontpanzerung und ihren zuverlässigen Geschützen bereit für die Jagd! Erfahrt mehr in diesem Artikel.

Sagt benvenuti zu eurem neuesten Forschungsbaum-Zweig. Italien heißt seine allerersten Forschungsbaum-Jagdpanzer für den WWII-Modus willkommen.

Dieser neue Zweig, der von Stufe V bis zu Stufe X geht, wartet mit Panzern auf, die sich ihren Platz auf dem Siegertreppchen verdienen wollen! Die ersten Anfangsfahrzeuge der Stufen V und VI bieten das klassische Gameplay von Jagdpanzern ohne Geschützturm, aber sobald ihr Stufe VII erreicht, wird die Sache schon etwas interessanter. Mit ihrer starken Frontpanzerung, ihren Geschützen mit Ladeautomatik und hoher Durchschlagskraft und vor allem ihren halbdrehbaren Türmen werden diese ikonischen Panzer eure Gegner in ihre Einzelteile zerlegen und den Sieg davontragen.

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Semovente M41

  • Klasse: Jagdpanzer
  • Stufe: V
  • Wird freigeschaltet durch: P26/40
  • Voraussetzung zum Freischalten: 26 695 EP
  • Kaufpreis: 370 000 Silber
  • Schaltet den Semovente M43 Bassotto frei
  • Hinweis: Wenn ihr mit dem P26/40 der Stufe IV den Elite-Status erreicht, bevor der Zweig ins Spiel implementiert wird, wird der Semovente M41 automatisch freigeschaltet.

Nachdem die Deutschen 1940 erstmals das Sturmgeschütz StuG III mit geschlossener Kabine eingesetzt hatten, begannen die Italiener ihrerseits mit der Entwicklung eines ähnlichen Fahrzeugtyps. Als Grundlage für ihre Konstruktion diente das Fahrgestell des mittleren Panzers Carro Armato M 13/40. Der Prototyp des Semovente da 75/18 wurde im Februar 1941 fertiggestellt. Anstelle eines Turms und einer Turmplattform wurde bei diesem Fahrzeug eine geschlossene feststehende Kabine mit der 75-mm-Haubitze Obice da 75/18 modello 34 verwendet. Die Bewaffnung des Fahrzeugs war ausreichend, um Feuerunterstützung zu leisten und gegen die meisten Panzer der damaligen Zeit zu kämpfen. Seine 50 mm starke Frontpanzerung war – theoretisch – in der Lage, den meisten gängigen britischen Zweipfünder-Panzergeschützen und -Panzerabwehrkanonen aus großer und mittlerer Entfernung standzuhalten. Die meisten der Semovente M41 da 75/18, die zum Einsatz kamen, wurden in Nordafrika zerstört, wohingegen andere im Herbst 1943 von den Deutschen erbeutet wurden.

Semovente M41_1
Semovente M41_2
Semovente M41_3
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Teschnische Daten: Semovente M41 (vollständig verbessert)

  • Matchmaking: Bis Stufe VII
  • Strukturpunkte: 350 485 (Die Information wurde am 27. Juni korrigiert)
  • Motorleistung: 250 PS
  • Leistungsgewicht: 18,49 PS/t
  • Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
  • Geschwindigkeit rückwärts: 15 km/h
  • Wannendrehgeschwindigkeit: 42 Grad/s
  • Turmdrehgeschwindigkeit: 26 Grad/s
  • Geschützneigung: 8 Grad
  • Geschützrichtwinkel: 23 Grad
  • Drehlimit: −16/+16
  • Durchschlagskraft: 146/195/70
  • Schaden: 110/110/175
  • Zielerfassung: 1,7 s
  • Genauigkeit: 0,37 m
  • Feuerrate: 18,75 Schuss/min
  • Nachladezeit: 3,2 s
  • Schaden pro Minute: 2063
  • Munitionsvorrat: 65 Schuss
  • Granatentyp 1/Geschwindigkeit: AP/837 m/s
  • Granatentyp 2/Geschwindigkeit: HEAT/757 m/s
  • Granatentyp 3/Geschwindigkeit: HE/557 m/s
  • Sichtweite: 350 m
  • Funkreichweite: 415 m

Semovente M43 Bassotto

  • Klasse: Jagdpanzer
  • Stufe: VI
  • Wird freigeschaltet durch: Semovente M41
  • Voraussetzung zum Freischalten: 51,300 EP
  • Kaufpreis: 890 000 Silber
  • Schaltet den SMV CC-56 frei

Im April 1942 entwickelte das italienische Oberkommando den Plan, einen Sturmjagdpanzer mit einer 105-mm-Haubitze auf dem Fahrgestell des schweren Panzers Carro Armato P 40 zu konzipieren. Da die Entwicklung des Projekts nur schleppend voranging, beschlossen die Verantwortlichen, das verbesserte Fahrgestell des in Serie produzierten Carro Armato M 15/42 für ein neues Fahrzeug zu verwenden. Dieses Fahrzeug war mit einer 105-mm-Haubitze mit einer Länge von 23 Kalibern ausgestattet. Der Prototyp wurde im Januar 1943 fertiggestellt und war das erste teilgeschweißte italienische Fahrzeug. Das Serienmodell mit der Bezeichnung Semovente da 105/25 M43 erhielt ein 25-Kaliber-Geschütz sowie eine neu gestaltete Wanne und Kabine. Vor der Kapitulation Italiens am 8. September 1943 waren bereits 30 Fahrzeuge hergestellt und an Militäreinheiten ausgeliefert worden. Später fielen diese Fahrzeuge allesamt in die Hände der Deutschen, die ihre Produktion wiederaufnahmen. Zwischen 1943 und 1944 wurden 121 weitere Fahrzeuge hergestellt.

Semovente M43 Bassotto_1
Semovente M43 Bassotto_2
Semovente M43 Bassotto_3
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Technische Daten: Semovente M43 Bassotto (vollständig verbessert)

  • Matchmaking: Bis Stufe VIII
  • Strukturpunkte: 530 625 (Die Information wurde am 27. Juni korrigiert)
  • Motorleistung: 300 PS
  • Leistungsgewicht: 19,11 PS/t
  • Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
  • Geschwindigkeit rückwärts: 15 km/h
  • Wannendrehgeschwindigkeit: 46 Grad/s
  • Turmdrehgeschwindigkeit: 26 Grad/s
  • Geschützneigung: 10 Grad
  • Geschützrichtwinkel: 15 Grad
  • Drehlimit: −17/+17
  • Durchschlagskraft: 105/230
  • Schaden: 440/360
  • Zielerfassung: 3,2 s
  • Genauigkeit: 0,44 m
  • Feuerrate: 7,5 Schuss/min
  • Nachladezeit: 8 s
  • Schaden pro Minute: 3300
  • Munitionsvorrat: 55 Schuss
  • Granatentyp 1/Geschwindigkeit: HE/410 m/s
  • Granatentyp 2/Geschwindigkeit: HEAT/330 m/s
  • Sichtweite: 360 m
  • Funkreichweite: 415 m

SMV CC-56

  • Klasse: Jagdpanzer
  • Stufe: VII
  • Wird freigeschaltet durch: Semovente M43 Bassotto
  • Voraussetzung zum Freischalten: 96 550 EP
  • Kaufpreis: 1 370 000 Silber
  • Schaltet den SMV CC-67 frei

Einer der ersten Nachkriegsentwürfe für italienische Jagdpanzer mit einem begrenzten Turmschwenkbereich (bis zu 60 Grad). Das Projekt war stark von amerikanischen Jagdpanzer-Konstruktionen beeinflusst, insbesondere vom T95-Panzerprogramm. Ein charakteristisches Merkmal des italienischen Jagdpanzers war die Unterbringung der gesamten Besatzung in einem Drehturm. Das Fahrzeug sollte Komponenten des amerikanischen T95 verwenden, der jedoch nie in Serie produziert wurde. Weitere Entwicklungen wurden eingestellt.

SMV CC-56_1
SMV CC-56_2
SMV CC-56_3
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Technische Daten: SMV CC-56 (vollständig verbessert)

  • Matchmaking: Bis Stufe IX
  • Strukturpunkte: 1100
  • Motorleistung: 650 PS
  • Leistungsgewicht: 13,68 PS/t
  • Höchstgeschwindigkeit: 31 km/h
  • Geschwindigkeit rückwärts: 10 km/h
  • Wannendrehgeschwindigkeit: 25 Grad/s
  • Turmdrehgeschwindigkeit: 20 Grad/s
  • Geschützneigung: 10 Grad
  • Geschützrichtwinkel: 20 Grad
  • Drehlimit: −30/+30
  • Durchschlagskraft: 175/212/53
  • Schaden: 320/320/420
  • Zielerfassung: 2,7 s
  • Genauigkeit: 0,42 m
  • Feuerrate: 5,62 Schuss/min
  • Nachladezeit: 18 s
  • Schuss pro Magazin: 3
  • Intra-Magazin-Nachladen: 7 s
  • Schaden pro Minute: 1798
  • Munitionsvorrat: 42 Schuss
  • Granatentyp 1/Geschwindigkeit: AP/903 m/s
  • Granatentyp 2/Geschwindigkeit: APCR/1186 m/s
  • Granatentyp 3/Geschwindigkeit: HE/827 m/s
  • Sichtweite: 350 m
  • Funkreichweite: 525 m

SMV CC-67

  • Klasse: Jagdpanzer
  • Stufe: VIII
  • Wird freigeschaltet durch: SMV CC-56
  • Voraussetzung zum Freischalten: 145 200 EP
  • Kaufpreis: 2 530 000 Silber
  • Schaltet den Controcarro 1 Mk. 2 frei

Dieser italienische Jagdpanzer mit begrenztem Turmschwenkbereich wurde in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre im Rahmen einer Kooperation zwischen den Ländern der Westeuropäischen Union zur Realisierung neuer Prototypen gepanzerter Fahrzeuge entwickelt. Das Projekt wurde noch in der Entwicklungsphase eingestellt.

SMV CC-67_1
SMV CC-67_2
SMV CC-67_3
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Technische Daten: SMV CC-67 (vollständig verbessert)

  • Matchmaking: Bis Stufe X
  • Strukturpunkte: 1300
  • Motorleistung: 700 PS
  • Leistungsgewicht: 14,86 PS/t
  • Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
  • Geschwindigkeit rückwärts: 16 km/h
  • Wannendrehgeschwindigkeit: 27 Grad/s
  • Turmdrehgeschwindigkeit: 22 Grad/s
  • Geschützneigung: 10 Grad
  • Geschützrichtwinkel: 20 Grad
  • Drehlimit: −35/+35
  • Durchschlagskraft: 226/300/120
  • Schaden: 400/400/515
  • Zielerfassung: 2,3 s
  • Genauigkeit: 0,38 m
  • Feuerrate: 4,62 Schuss/min
  • Nachladezeit: 25 s
  • Schuss pro Magazin: 3
  • Intra-Magazin-Nachladen: 7 s
  • Schaden pro Minute: 1848
  • Munitionsvorrat: 45 Schuss
  • Granatentyp 1/Geschwindigkeit: AP/1075 m/s
  • Granatentyp 2/Geschwindigkeit: HEAT/902 m/s
  • Granatentyp 3/Geschwindigkeit: HE/902 m/s
  • Sichtweite: 360 m
  • Funkreichweite: 525 m

Controcarro 1 Mk. 2

  • Klasse: Jagdpanzer
  • Stufe: IX
  • Wird freigeschaltet durch: SMV CC-67
  • Voraussetzung zum Freischalten: 268 080 EP
  • Kaufpreis: 3 550 000 Silber
  • Schaltet den Controcarro 3 Minotauro frei

In den 1960er Jahren begann das italienische Unternehmen OTO Melara mit der Entwicklung eines Jagdpanzers mit eingeschränktem Turmschwenkbereich. Das Design war stark von vielversprechenden Weiterentwicklungen in der deutschen Fahrzeugindustrie beeinflusst, und es war darüber hinaus geplant, Elemente von amerikanischen und deutschen Fahrzeugen zu übernehmen. Der Panzer sollte mit einem Magazinladesystem ausgestattet werden, das bei Schiffsartillerien bereits erfolgreich eingesetzt worden war. Eine weitere Besonderheit war die Unterbringung des Fahrers im Turm mit eingeschränktem Geschützschwenkbereich. Letztendlich wurden die Arbeiten an diesem Jagdpanzer eingestellt, da er zu stark auf dem Konzept seines Vorgängers aufbaute. Alle Arbeiten am MBT-70 wurden ebenfalls eingestellt, was dazu führte, dass das Konzept nicht weiter verfolgt und das Fahrzeug nie gebaut wurde.

Controcarro 1 Mk. 2_1
Controcarro 1 Mk. 2_2
Controcarro 1 Mk. 2_3
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Technische Daten: Controcarro 1 Mk. 2 (vollständig verbessert)

  • Matchmaking: Bis Stufe X
  • Strukturpunkte: 1900
  • Motorleistung: 700 PS
  • Leistungsgewicht: 13,10 PS/t
  • Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
  • Geschwindigkeit rückwärts: 10 km/h
  • Wannendrehgeschwindigkeit: 22 Grad/s
  • Turmdrehgeschwindigkeit: 18 Grad/s
  • Geschützneigung: 10 Grad
  • Geschützrichtwinkel: 20 Grad
  • Drehlimit: −40/+40
  • Durchschlagskraft: 250/325/127
  • Schaden: 490/490/640
  • Zielerfassung: 2,7 s
  • Genauigkeit: 0,42 m
  • Feuerrate: 4,8 Schuss/min
  • Nachladezeit: 26 s
  • Schuss pro Magazin: 4
  • Intra-Magazin-Nachladen: 8 s
  • Schaden pro Minute: 2352
  • Munitionsvorrat: 40 Schuss
  • Granatentyp 1/Geschwindigkeit: AP/1252 m/s
  • Granatentyp 2/Geschwindigkeit: HEAT/756 m/s
  • Granatentyp 3/Geschwindigkeit: HE/756 m/s
  • Sichtweite: 380 m
  • Funkreichweite: 750 m

Controcarro 3 Minotauro

  • Klasse: Jagdpanzer
  • Stufe: X
  • Wird freigeschaltet durch: Controcarro 1 Mk. 2
  • Voraussetzung zum Freischalten: 413 100 EP
  • Kaufpreis: 6 100 000 Silber

Dieses Fahrzeug wurde in den 1960er Jahren von OTO Melara mit Elementen amerikanischer und deutscher Konzepte entwickelt. Es sollte ein deutsches Triebwerk mit selbst entwickelten Waffen und Ladesystemen der Marine in sich vereinen. Eine Besonderheit des Fahrzeugs war die Unterbringung des Fahrers im Turm mit eingeschränktem Geschützschwenkbereich sowie das mechanische Ladesystem.

Controcarro 3 Minotauro_1
Controcarro 3 Minotauro_2
Controcarro 3 Minotauro_3
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Technische Daten: Controcarro 3 Minotauro (vollständig verbessert)

  • Matchmaking: Bis Stufe X
  • Strukturpunkte: 2100
  • Motorleistung: 700 PS
  • Leistungsgewicht: 12,17 PS/t
  • Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
  • Geschwindigkeit rückwärts: 12 km/h
  • Wannendrehgeschwindigkeit: 24 Grad/s
  • Turmdrehgeschwindigkeit: 18 Grad/s
  • Geschützneigung: 10 Grad
  • Geschützrichtwinkel: 20 Grad
  • Drehlimit: −45/+45
  • Durchschlagskraft: 265/330/130
  • Schaden: 530/530/700
  • Zielerfassung: 2,3 s
  • Genauigkeit: 0,44 m
  • Feuerrate: 5,21 Schuss/min
  • Nachladezeit: 25,6 s
  • Schuss pro Magazin: 5
  • Intra-Magazin-Nachladen: 8 s
  • Schaden pro Minute: 2761
  • Munitionsvorrat: 40 Schuss
  • Granatentyp 1/Geschwindigkeit: AP/1303 m/s
  • Granatentyp 2/Geschwindigkeit: HEAT/1256 m/s
  • Granatentyp 3/Geschwindigkeit: HE/1256 m/s
  • Sichtweite: 390 m
  • Funkreichweite: 745 m
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