Die Westliche Allianz bekommt mit einem neuen Zweig deutscher leichter Panzer und Jagdpanzer Zuwachs. Alle Infos zu den Fahrzeugen findet ihr hier!
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Dieser Zweig, der am 20. Februar ins Spiel implementiert wird und vom M46A1 Patton abzweigt, bietet verschiedene Klassen und umfasst sechs Fahrzeuge – vier leichte Panzer und zwei Jagdpanzer:
- RU 251, leichter Nachkriegsepoche-Panzer (Epoche 1) der Westlichen Allianz
- Kanonenjagdpanzer 4-5, Nachkriegsepoche-Jagdpanzer (Epoche 1) der Westlichen Allianz
- Raketenjagdpanzer 2, Eskalationsepoche-Jagdpanzer (Epoche 2) der Westlichen Allianz
- Marder 1A1, leichter Eskalationsepoche-Panzer (Epoche 2) der Westlichen Allianz
- BegleitPanzer 57, leichter Eskalationsepoche-Panzer (Epoche 2) der Westlichen Allianz
- Marder 1A3, leichter Détente-Epoche-Panzer (Epoche 3) der Westlichen Allianz
Bei diesem Zweig dreht sich alles um Vielseitigkeit. Der gesamte Zweig dieser Fahrzeuge lässt eine Vielzahl von Spielweisen zu, mit Einzelfeuergeschützen, reinen PALR-Fahrzeugen und sowohl Maschinenkanonen als auch PALR-Werfern als Sekundärwaffen.
Lernt die einzelnen Fahrzeuge im Folgenden kennen!
Nachkriegsepoche (Epoche 1)

RU 251
- Epoche: Nachkriegszeit (Epoche 1)
- Klasse: Leichter Panzer
- Voraussetzung zum Freischalten: 15 400 EP
- Kaufpreis: 250 000 Silber
- Wird mit dem M46A1 Patton freigeschaltet
- Gewährt Zugang zum Kanonenjagdpanzer 4-5
Der Spähpanzer RU 251 wurde entwickelt, um die in die Jahre gekommenen M41 Walker Bulldog zu ersetzen, die in den 1960er Jahren noch bei der Bundeswehr im Einsatz waren. Dieser Panzer, der mit dem gleichen Fahrgestell und 90-mm-Geschütz wie der Kanonenjagdpanzer 4-5 ausgestattet war, sollte als leichter Aufklärungspanzer dienen. Letztendlich entschied man sich jedoch für die Produktion des Leopard 1. Der Spähpanzer RU 251 existierte nur in Form eines Prototyps.
Technische Daten: RU 251 (vollständig verbessert)
- Matchmaking: Nachkriegsepoche (Epoche 1)
- Strukturpunkte: 1750
- Motorleistung: 830 PS
- Leistungsgewicht: 33,64 PS/t
- Höchstgeschwindigkeit: 89,3 km/h
- Geschwindigkeit rückwärts: 29,8 km/h
- Wannendrehgeschwindigkeit: 40 Grad/s
- Turmdrehgeschwindigkeit: 36 Grad/s
- Geschützneigung: 10 Grad
- Geschützrichtwinkel: 18 Grad
- Durchschlagskraft: 230/320/102
- Schaden: 240/240/320
- Zielerfassung: 1,9 s
- Genauigkeit: 0,36 m
- Feuerrate: 9,23 Schuss/min
- Nachladezeit: 6,5 s
- Schaden pro Minute: 2215
- Munitionsvorrat: 56 Schuss
- Granatentyp 1/Geschwindigkeit: APDS/1060 m/s
- Granatentyp 2/Geschwindigkeit: HEAT/1216 m/s
- Granatentyp 3/Geschwindigkeit: HESH/853 m/s
- Sichtweite: 520 m
- Funkreichweite: 610 m
Kanonenjagdpanzer 4-5
- Epoche: Nachkriegszeit (Epoche 1)
- Klasse: Jagdpanzer
- Voraussetzung zum Freischalten: 45 000 EP
- Kaufpreis: 760 000 Silber
- Wird mit dem RU 251 freigeschaltet
- Gewährt Zugang zum Raketenjagdpanzer 2
Die ersten Prototypen des Kanonenjagdpanzer, auch bekannt unter der Bezeichnung Jagdpanzer Kanone 90 mm, wurden 1960 von den Unternehmen Hanomag und Henschel für die BRD hergestellt. Die Produktion wurde bis 1967 fortgesetzt. Insgesamt wurden 770 Fahrzeuge für die Bundeswehr sowie 80 für die Belgischen Streitkräfte gebaut. Im Jahr 1985 wurde das Fahrzeug jedoch als veraltet eingestuft. Einige von ihnen wurden zu Artilleriebeobachtungsfahrzeugen umgebaut, andere zu Panzerabwehr-Lenkwaffenträgern umgerüstet. Einige Kanonenjagdpanzer blieben bis 1990 im Dienst.
Technische Daten: Kanonenjagdpanzer 4-5 (vollständig verbessert)
- Matchmaking: Nachkriegsepoche (Epoche 1)
- Strukturpunkte: 1900
- Motorleistung: 500 PS
- Leistungsgewicht: 19,46 PS/t
- Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
- Geschwindigkeit rückwärts: 70 km/h
- Wannendrehgeschwindigkeit: 42 Grad/s
- Turmdrehgeschwindigkeit: 26 Grad/s
- Geschützneigung: 8 Grad
- Geschützrichtwinkel: 15 Grad
- Drehlimit: −15/+15
- Durchschlagskraft: 320/102
- Schaden: 280/370
- Zielerfassung: 1,6 s
- Genauigkeit: 0,27 m
- Feuerrate: 9,52 Schuss/min
- Nachladezeit: 6,3 s
- Schaden pro Minute: 2666
- Munitionsvorrat: 60 Schuss
- Granatentyp 1/Geschwindigkeit: HEAT/1216 m/s
- Granatentyp 2/Geschwindigkeit: HESH/853 m/s
- Sichtweite: 505 m
- Funkreichweite: 610 m
Eskalationsepoche (Epoche 2)

Raketenjagdpanzer 2
- Epoche: Eskalation (Epoche 2)
- Klasse: Jagdpanzer
- Voraussetzung zum Freischalten: 90 000 EP
- Kaufpreis: 1 760 000 Silber
- Wird mit dem Kanonenjagdpanzer 4-5 freigeschaltet
- Gewährt Zugang zum Marder 1A1
Als Reaktion auf die sowjetische Panzerdoktrin arbeitete die Bundesrepublik Deutschland in den 1960er Jahren an der Entwicklung eines schlagkräftigen Jagdpanzers, der zusätzlich zu ihren Kampfpanzern eingesetzt werden sollte. Der Raketenjagdpanzer, auch Jagdpanzer Rakete genannt, wurde auf demselben Fahrgestell wie der Jagdpanzer, Kanone 90 mm aufgebaut. Seine Hauptbewaffnung war ein SS-11-Panzerabwehrlenkraketensystem (PALR), und als Sekundärbewaffnung diente ein 7,62-mm-Maschinengewehr. Die Produktion wurde 1968 eingestellt, wobei einige Einheiten später zum Jaguar 1 umgerüstet wurden.
Technische Daten: Raketenjagdpanzer 2 (vollständig verbessert)
- Matchmaking: Eskalation (Epoche 2)
- Strukturpunkte: 2100
- Motorleistung: 500 PS
- Leistungsgewicht: 21,76 PS/t
- Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
- Geschwindigkeit rückwärts: 70 km/h
- Wannendrehgeschwindigkeit: 44 Grad/s
- Turmdrehgeschwindigkeit: 40 Grad/s
- Geschützneigung: 15 Grad
- Geschützrichtwinkel: 18,5 Grad
- Drehlimit: −180/+180
- Durchschlagskraft: 660
- Schaden: 1210
- Zielerfassung: 1 s
- Genauigkeit: 0,22 m
- Feuerrate: 2,61 Schuss/min
- Nachladezeit: 34 s
- Schuss pro Magazin: 2
- Intra-Magazin-Nachladen: 12 s
- Schaden pro Minute: 3158
- Munitionsvorrat: 30 Schuss
- Granatentyp 1/Geschwindigkeit: PALR/220 m/s
- Sichtweite: 490 m
- Funkreichweite: 680 m
Marder 1A1
- Epoche: Eskalation (Epoche 2)
- Klasse: Leichter Panzer
- Voraussetzung zum Freischalten: 150 000 EP
- Kaufpreis: 2 800 000 Silber
- Wird mit dem Raketenjagdpanzer 2 freigeschaltet
- Gewährt Zugang zum BegleitPanzer 57
Bei dem in den 1960er Jahren entwickelten Marder 1 handelte es sich um einen gemeinsam von den Unternehmen Rheinstahl und MaK hergestellten Schützenpanzer (SPz), von dem die ersten Exemplare im Jahr 1970 in den Dienst der Bundeswehr gestellt wurden. Der Marder war größer als andere SPz und bot Schutz, der dem eines Kampfpanzers gleichkam. Die Marder-1A1-Variante wurde zwischen 1979 und 1982 hergestellt und zeichnete sich durch die Doppelgurtzuführung für die Munition der Maschinenkanone aus. Einige 1A1-Einheiten wurden außerdem mit einem Nachtsichtgerät aufgerüstet.
Technische Daten: Marder 1A1 (vollständig verbessert)
- Matchmaking: Eskalation (Epoche 2)
- Strukturpunkte: 2400
- Motorleistung: 720 PS
- Leistungsgewicht: 25,96 PS/t
- Höchstgeschwindigkeit: 83,1 km/h
- Geschwindigkeit rückwärts: 83,1 km/h
- Wannendrehgeschwindigkeit: 36 Grad/s
- Turmdrehgeschwindigkeit: 46 Grad/s
- Geschützneigung: 10 Grad
- Geschützrichtwinkel: 65 Grad
- Primärwaffe: 20 mm Rheinmetall MK. 20 RH 202 V2
- Durchschlagskraft: 192/45
- Schaden: 25/30
- Zielerfassung: 1,5 s
- Genauigkeit: 0,25 m
- Feuerrate: 143,13 Schuss/min
- Nachladezeit: 27 s
- Magazingröße: 75
- Intra-Magazin-Nachladen: 0,06 s
- Schaden pro Minute: 3578
- Munitionsvorrat: 1250 Schuss
- Granatentyp 2/Geschwindigkeit: APDS/1100 m/s
- Granatentyp 3/Geschwindigkeit: HE/1055 m/s
- Sekundärwaffe: ATGW Milan Launcher V2
- Durchschlagskraft: 550/800
- Schaden: 915/840
- Zielerfassung: 1,7 s
- Genauigkeit: 0,24 m
- Feuerrate: 2,22 Schuss/min
- Nachladezeit: 27 s
- Schaden pro Minute: 2031
- Munitionsvorrat: 16 Schuss
- Granatentyp 1/Geschwindigkeit: PALR/200 m/s
- Granatentyp 2/Geschwindigkeit: PALR/200 m/s
- Sichtweite: 550 m
- Funkreichweite: 680 m
BegleitPanzer 57
- Epoche: Eskalation (Epoche 2)
- Klasse: Leichter Panzer
- Voraussetzung zum Freischalten: 170 000 EP
- Kaufpreis: 3 900 000 Silber
- Wird mit dem Marder 1A1 freigeschaltet
- Gewährt Zugang zum Marder 1A3
Der BegleitPanzer 57 wurde entwickelt, um mit einem Panzergrenadierfahrzeug Infanterieunterstützung zu bieten. Er wurde auf dem Fahrgestell des gepanzerten Truppentransporters Marder gebaut und verfügte über eine offene 57-mm-Maschinenkanone von Bofors und eine TOW Anti Tank Guided Missile (ATGM). Die Bofors 57 mm war eine schiffsbasierte Flugabwehrkanone, die neu entwickelt wurde, um Fahrzeug- und Personenfeuer zu ermöglichen. Aus Mangel an Interesse bei potenziellen Käufern wurde 1978 nur ein Prototyp gebaut.
Technische Daten: BegleitPanzer 57 (vollständig verbessert)
- Matchmaking: Eskalation (Epoche 2)
- Strukturpunkte: 2500
- Motorleistung: 720 PS
- Leistungsgewicht: 25,6 PS/t
- Höchstgeschwindigkeit: 82,9 km/h
- Geschwindigkeit rückwärts: 82,9 km/h
- Wannendrehgeschwindigkeit: 38 Grad/s
- Turmdrehgeschwindigkeit: 42 Grad/s
- Geschützneigung: 7,5 Grad
- Geschützrichtwinkel: 30 Grad
- Primärwaffe: 57 mm Bofors L/70 MK.2
- Durchschlagskraft: 245/270/75
- Schaden: 85/85/95
- Zielerfassung: 1,7 s
- Genauigkeit: 0,26 m
- Feuerrate: 40,34 Schuss/min
- Nachladezeit: 26,5 s
- Schuss pro Magazin: 24
- Intra-Magazin-Nachladen: 0,4 s
- Schaden pro Minute: 3429
- Munitionsvorrat: 96 Schuss
- Granatentyp 1/Geschwindigkeit: AP/1025 m/s
- Granatentyp 2/Geschwindigkeit: APDS/1238 m/s
- Granatentyp 3/Geschwindigkeit: HE/950 m/s
- Sekundärwaffe: BGM-71B TOW-2
- Durchschlagskraft: 630/800
- Schaden: 1100/1100
- Zielerfassung: 1,7 s
- Genauigkeit: 0,28 m
- Feuerrate: 3,08 Schuss/min
- Nachladezeit: 19,5 s
- Schaden pro Minute: 3388
- Munitionsvorrat: 16 Schuss
- Granatentyp 1/Geschwindigkeit: PALR/296 m/s
- Granatentyp 2/Geschwindigkeit: PALR/329 m/s
- Sichtweite: 565 m
- Funkreichweite: 680 m
Détente-Epoche (Epoche 3)

Marder 1A3
- Epoche: Détente (Epoche 3)
- Klasse: Leichter Panzer
- Voraussetzung zum Freischalten: 190 000 EP
- Kaufpreis: 4 800 000 Silber
- Wird mit dem BegleitPanzer 57 freigeschaltet
- Ende des Zweigs
Bei dem Marder 1 handelte es sich um einen gemeinsam von den Unternehmen Rheinstahl und MaK hergestellten Schützenpanzer (SPz), von dem die ersten Exemplare im Jahr 1970 in den Dienst der Bundeswehr gestellt wurden. Zwischen Ende der 1980er Jahre und 1998 wurden knapp 2100 Einheiten mit dem Marder-1A3-Paket nachgerüstet. Diese umfassten eine verstärkte Wannenpanzerung, eine neue Konfiguration der Dachluken sowie zusätzliche Staukästen. Dadurch wurde die 1A3-Variante zu einem der schwersten Schützenpanzer, die zu dieser Zeit produziert wurden.
Technische Daten: Marder 1A3 (vollständig verbessert)
- Matchmaking: Détente (Epoche 3)
- Strukturpunkte: 3200
- Motorleistung: 720 PS
- Leistungsgewicht: 22,34 PS/t
- Höchstgeschwindigkeit: 71,4 km/h
- Geschwindigkeit rückwärts: 71,4 km/h
- Wannendrehgeschwindigkeit: 36 Grad/s
- Turmdrehgeschwindigkeit: 48 Grad/s
- Geschützneigung: 10 Grad
- Geschützrichtwinkel: 65 Grad
- Primärwaffe: 20 mm Rheinmetall MK. 20 RH 202 V2
- Durchschlagskraft: 214/65
- Schaden: 25/30
- Zielerfassung: 1,5 s
- Genauigkeit: 0,21 m
- Feuerrate: 188,76 Schuss/min
- Nachladezeit: 19,4 s
- Magazingröße: 75
- Intra-Magazin-Nachladen: 0,06 s
- Schaden pro Minute: 4719
- Munitionsvorrat: 1250 Schuss
- Granatentyp 1/Geschwindigkeit: APDS/1150 m/s
- Granatentyp 2/Geschwindigkeit: HE/1055 m/s
- Sekundärwaffe: ATGW Milan Launcher V2
- Durchschlagskraft: 880/950
- Schaden: 840/1120
- Zielerfassung: 1,7 s
- Genauigkeit: 0,24 m
- Feuerrate: 4,32 Schuss/min
- Nachladezeit: 13,9 s
- Schaden pro Minute: 3629
- Munitionsvorrat: 16 Schuss
- Granatentyp 1/Geschwindigkeit: PALR/200 m/s
- Granatentyp 2/Geschwindigkeit: PALR/200 m/s
- Sichtweite: 590 m
- Funkreichweite: 720 m
